Warum macOS und Linux eine erfolgreiche Kombination sind

Apple hat schon vor einiger Zeit Server in den eigenen Reihen beerdigt – stellt sich die Frage welche Serverlösungen im macOS Umfeld das selbe Preis- Leistungsverhältnis  bieten. Da fällt mir persönlich nur Linux als Server-Betriebssystem-Plattform ein wenn man wertfrei darüber nachdenkt. Apple kommunizierte zwar die Lösungsansätze auf Basis von macOS – allerdings waren fast alle Dienste die besprochen wurden, ausser JAMF (Software-Distribution) und Kerio (Mailserver), openSource Derivate. Die kann man dann gleich auch unter Linux installieren und braucht dafür auch keinen Apple-Rechner, womit Server dann auch ohne Probleme in einer Virtualisierungs-Umgebung verwendet werden können – was für Netzwerke und Betriebskosten bei mehreren Servern oder gestaffelten Ausfallszenarien andere Vorteile mit sich bringt.

Nachdem 2018 die ersten Dienste eingestellt wurden, ist nun endgültig Schluss mit macOS Server (https://support.apple.com/en-us/HT208312). Dienste wie die Datenfreigabe ziehen zwar in macOS um, jedoch daraus eine professionelle Serverumgebung zu konfigurieren ist in der Zwischenzeit eher müßig, denn frei verfügbare Dienste in macOS zu installieren, wenn man das professionell machen möchte, ist aufwendiger als im Original – und das ist nun einmal Linux

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Gründe für eine Virtualisierungsumgebung

Warum Virtualisierungen auch für kleine Unternehmen interessant sein können

Virtualisierungsumgebungen sind nur etwas für große Unternehmen – das höre ich als Systembetreuer recht oft wenn ich Kunden darauf anspreche. Das ist nicht Grundsätzlich so, denn gerade heute ist es von Vorteil wenn kleine Unternehmungen flexibel auf Anforderungen reagieren können. Energie und Recourcen effizient nutzen um Kosten im Griff zu haben und dennoch den modernen Herausforderungen zu entsprechen.

Was ist eine Servervirtualisierung

Eine Virtualisierung ist nichts anderes als ein leistungsfähiger Server welcher eine oder mehrere virtualisierte Maschinen aufnimmt, diesen Datenspeicher, also Plattenplatz, Prozessoren, Arbeitsspeicher und Netzwerk-Schnittstellen zur Verfügung stellt. Je nach Plattform werden diese Umgebungen als BareMetal Server bezeichnet, oder umgangssprachlich von einem Virtualisierungs-Host gesprochen.

Auch wenn auf dem Server z.B. 20 virtualisierte Maschinen installiert sind, bleibt es der selbe Server. Es nimmt nur die Auslastung der Hardware zu und so wird das eine Gerät effizienter genutzt. Bedeutet Strom, Festplattenkapazität und Netzwerkschnittstellen werden besser ausgelastet als bei physikalischen Servern. Damit bleiben die entstehenden Kosten immer im selben Rahmen und sind damit kalkulierbar.

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Lernbereitschaft seit mehr als 20 Jahren…

Niemand weis alles – so geht es auch uns Tag für Tag. Wir machen uns seit mehr als 20 Jahren  jeden Tag auf, um mehr Wissen anzusammeln. Dabei passiert lustiges wie auch frustrierendes – eines bleibt aber immer gleich, der Anspruch die richtige Lösung für unsere Kunden zu finden.

Es sind nicht immer die einfachen Wege, denn Lösungen werden durch die Anwendungsbereiche der Kunden bestimmt und so fällt man bei der Suche nach der optimalen Lösung immer wieder über neue Themen. Sei es eine neue Betriebs-Systemwelt, oder neue Ansätze – nichts verändert sich derart stetig wie die IT-Welt – auch wenn technische Grundsätze sich nie verändern.

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Serveranlagen und Netzwerke vor Angriffen schützen

In der letzten Zeit liest man immer öfter von Angriffen auf Unternehmen mit Verschlüsselungs-Trojanern oder gestohlenen Informationen. Für Unternehmen geht es dabei um eine Problematik mit vielen Ebenen, welche durch Angriffe entstehen – kurz gesagt es kostet Zeit, es kostet Nerven und schlussendlich mitunter viel Geld wenn man sämtliche Faktoren berücksichtigt die im Geschäftsalltag eine Rolle spielen.

Der Angriff über Schwachstellen

Was sind Schwachstellen eigentlich – sicher es gibt immer wieder Schwachstellen in Software und Betriebssystemen. Da diese im Internet auf einschlägigen Seiten zu finden sind und in der Regel von IT-Personal berücksichtigt werden – möchte ich auf diese Schwachstellen nicht eingehen und erklären was meiner Meinung nach Schwachstellen in einem Unternehmen sind.

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